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Vértes & Cie.

Vértes & Cie.

Vértes & Cie. - Ich war häßlich! · So erzählte eine junge Dame, deren Porträt hier ersichtlich. "Sonst von nicht unangenehmer Gestalt, war mein Gesicht Jahre hindurch von Teintunreinheiten derart entstellt, daß es fast abstoßend wirkte und ich mit Betrübnis wahrnehmen mußte, wie sehr ich deshalb all meinen Bekannten hintangesetzt wurde. Ich versuchte es mit den verschiedensten Mitteln. Die meisten halfen gar nichts. Manche bleichten die Hautunreinheiten wohl ein wenig · ohne sie ganz zu vertreiben · dagegen wurde mir die ganze Gesichtshaut fahl und mißfarbig, die Zähne gelb und locker und ich litt an Kopfweh, Ohrensausen und anderen Uebelkeiten (sic!). Natürlich hörte ich bald mit dem Gebrauch dieser Mittel auf, es verschwanden dann auch die Uebelkeiten, dagegen kehrten auch die mein Gesicht verunstaltenden Hautunreinheiten wieder in aller Stärke zurück. Ich war schon der Verzweiflung nahe! Da machte ich gelegentlich eines Ausfluges in die Hauptstadt die Bekanntschaft einer älteren englischen Dame, die mir durch ihren selten reinen, zarten, rosigen Teint auffiel. Auf meine Frage, wodurch sie einen so wundervollen Teint erlangt habe, wie er selbst bei jungen, kerngesunden Mädchen selten zu finden, antwortete sie: · Meinen schönen Teint habe ich nichts anderem zu verdanken, als dem ganz unschuldigen, gesetzlich geschützten Mittel "Helin". Diese wohlduftende, nicht fettende Creme lernte ich in Indien kennen, wo ich mit meinem Manne, der dort englischer Beamter war, einige Jahre zubrachte. Aus ganz unschädlichen, jedoch höchst wirksamen indischen Pflanzen nach besonderer, bewährter Methode bereitet, ist dieses Schönheitsmittel in Indien überall im Gebrauch und hat infolge seiner wunderbaren Wirkung in den letzten Jahren in England, Amerika, Frankreich und anderen Ländern in allen Gesellschaftskreisen, den vornehmsten sowohl wie den niedersten, rasch die größte Verbreitung gefunden. · Ich dankte der englischen Dame für ihre liebenswürdige Auskunft, ließ mir sofort vier Dosen Helin kommen und wandte es nach Vorschrift an. Schon nach einigen Tagen bemerkte ich, daß die mein Gesicht verunstaltenden Unreinheiten auffallend zurückgingen, nach wenigen Wochen schwanden sie gänzlich, mein Gesicht ward geschmeidig, rein und glatt, mein Teint anmutig, zart und rosig, meine Hände gewannen aristokratische Weiße und Feinheit, und Bekannte, die mich längere Zeit nicht gesehen hatten, konnten mich kaum wiedererkennen. So sehr ich früher zurückgesetzt wurde, ward ich jetzt der verhätschelte Liebling aller, ich galt bald als die Schönste weit und breit und nicht lange währte es, so konnte ich dem Manne meiner Wahl zum Traualtar folgen. Mitschwestern, welche das wunderbare Mittel noch nicht versucht haben, kann ich nur wärmstens anempfehlen, wenn sie etwaige Hautunreinheiten vertreiben und einen schönen Teint erlangen und bewahren wollen, sich einige Dosen "Helin" vom Generaldepot des Helin: Vértes & Cie., Lugos Nr. 27, kommen zu lassen (Preis: 4 Dosen Helin samt Gebrauchsanweisung, Verpackung und postportofrei um 6 K.).

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